Wir raten davon ab, da sich die Bänder am Tor niemals so straff spannen lassen wie am restlichen Weidezaun. Daher sollte diese Möglichkeit nur als vorübergehende Lösung gesehen werden und man sich langfristig für ein verzinktes Weidetor oder Holzgatter entscheiden.
Wenn Sie feststellen, dass das BEO-BAND an Spannung verloren hat, sollten Sie zunächst überprüfen, ob die nächstgelegenen Pfosten noch fest im Boden verankert sind. Sollte sich ein Pfosten gelockert haben, ist dies der Grund für das durchhängende Band. Überprüfen Sie auch, ob der Elektrozaun mit Strom versorgt wird.
Um das Einreißen der Bänder an den Aluminiumhaltern zu verhindern, wenn sich das Pferd (mit einem durchschnittlichen Gewicht von 550 kg) gegen den Zaun lehnt, sich daran scheuert oder darüber springt, empfehlen wir, zwischen den Bändern einen Elektrozaun zu spannen. Durch gelockerte Pfosten verlieren die Weidezaunbänder nämlich ihre Spannung.
Für Reitplätze, Longierzirkel und Führanlagen gilt ein Pfostenabstand von 2 Metern. Bei der Umzäunung von Pferdeweiden empfehlen wir einen Pfostenabstand von 2,5 bis 3,5 Metern.
Für kleinere Flächen empfehlen wir im Allgemeinen die 10 cm breiten Bänder. Diese Breite ist eine sichere Wahl, bietet dem Pferd seitliche Begrenzung und erinnert auch von der Optik her an den herkömmlichen Koppelzaun.
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Früher hatten wir Kunststoffpfähle in unserem Sortiment. Wir beraten Sie gerne, wenn Sie aktuell auf der Suche nach einem Kunststoffmast sind. Gerne nennen wir Ihnen die Firma, bei der Sie die Kunststoffpfähle beziehen können. Ein Kunststoffmast kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder in unser Sortiment zurückkehren. Das Beo-Band lässt sich einfach an Kunststoff-, Holz-, Beton- und Eisenpfosten montieren.